Thomas
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02.09.23, 16:17
Hallo Familie Schwarzer,
dann sehen wir uns ja bald in der neuen Siedlung, denn auch wir ziehen bald ein. Im September geht los :)
Viele Grüße
Familie Körner
@Lutz:
Was hat der Wohnpark mit dem Ausbau der Bahn zu tun? Im Übrigen ist die neue LuFV zur Engpassbeseitigung im Berliner S-Bahnaußennetz unterzeichnet. Das Infrastrukturpaket i2030 wird wesentliche Verbesserungen bringen (u.a. zweigleisiger Ausbau).
Der B-Plan „Wohnpark am Kolterpfuhl“ entspricht mit einer festgesetzten Wohnbaufläche (WA) von 5,15 ha den Zielen der Wohnsiedlungsflächenentwicklung nach LEP HR.
Das Vorhaben steht demnach in Einklang mit den raumordnerischen Zielen der Raumordnung und Landesplanung.
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Filip
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29.06.23, 10:02
Hallo zusammen,
wir gehören zu den neuen Nachbarn am Kolterpfuhl und ziehen im September in unser Haus.
Biesenthal hat schon jetzt unser Herz erobert und wir sind sehr glücklich :).
Die Fertigstellung des gesamten Baugebietes ist bis 2025-2026 geplant.
Von den bereits fertiggestellten Häusern sind die meisten bereits verkauft.
Hier gab es Mitte 2022 einige Herausforderungen für den Bauträger aufgrund der Zinsentwicklung.
Der Bau wird abschnittsweise erfolgen, d.h. es werden jeweils 10 Häuser verkauft, und sobald diese verkauft sind, werden die nächsten Häuser gebaut.
Derzeit ist der Tiefbau in vollem Gange und es werden Straßen und Wege für die fertigen Häuser gebaut.
Zusätzlich wurden bereits 173 Bäume für die Obstwiese gepflanzt.
Wer sich über den Baufortschritt informieren möchte, der kann sich auf der Webseite von Bonava über den aktuellsten Stand informieren. www.bonava.de/immobilien/berlin/biesenthal/naturparkquartier
Liebe Grüße
Fam. Schwarzer
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K.Schüler
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06.06.23, 12:36
Hiermit möchte auch ich meine Bedenken und Besorgnis hinsichtlich der aktuellen Situation auf der Baustelle Kirschallee zum Ausdruck bringen. Es ist offensichtlich, dass die Bauarbeiten stocken und es keinen Bedarf für weitere Entwicklungen gibt. Diese Situation ist nicht isoliert zu betrachten, sondern steht im Zusammenhang mit verschiedenen wirtschaftlichen und sozialen Faktoren, die sich auf die Immobilienbranche und die Gesellschaft insgesamt auswirken.
Eine entscheidende Entwicklung, die unsere Aufmerksamkeit erfordert, ist die kürzlich erfolgte Leitzinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB). Diese Maßnahme hat dazu geführt, dass sich immer weniger Menschen Eigentumswohnungen leisten können. Insbesondere junge Familien sind zunehmend von Armut bedroht, da die finanzielle Belastung durch den Erwerb einer Immobilie inzwischen kaum noch zu bewältigen ist.
Zwar wurde der Mindestlohn auf 12 Euro angehoben, was für viele Menschen eine begrüßenswerte Verbesserung darstellt. Jedoch müssen wir beachten, dass auch die Bauarbeiter von dieser Erhöhung betroffen sind. Somit bleiben die Kosten für Bauprojekte unverändert hoch und für viele Menschen nach wie vor unbezahlbar. Die Freude über den höheren Mindestlohn verfliegt somit schnell, wenn man feststellt, dass dies keinen wirklichen Fortschritt mit sich bringt.
Ich möchte betonen, dass ich persönlich von diesen Herausforderungen ebenfalls betroffen bin. Trotz des höheren Mindestlohns sind meine finanziellen Möglichkeiten weiterhin begrenzt, was es mir erschwert, den Traum von einer eigenen Wohnung zu verwirklichen. Dies ist ein Beispiel für viele Menschen in ähnlichen Situationen, die mit den steigenden Immobilienpreisen und den damit verbundenen Hürden konfrontiert sind.....
Ich denke, somit wäre diese Thema geklärt!
M.f.G.
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Thoma
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03.06.23, 10:20
Die Bebauung der Baustelle an der Kirschallee scheint ja momentan zu einzuschlafen.
Zehn der Einfamilienhäuser sind ja fast bezugsfertig, ebenso geht es an der Seniorenwohnanlage straff weiter. Geplant waren doch aber über 50 Einfamilienhäuser, die ja eigentlich auch zum Jahresende fertig sein sollten.
Passieren tut aber nicht viel bei diesen Häusern. Was ist denn da los?
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